Filter der neutralen Dichte (ND) liefern eine einheitliche Lichtschwächung über einen breiten Wellenlängenbereich, ohne die spektralen Eigenschaften zu verändern, was sie für die Steuerung der Lichtintensität in Fotografie, Lasersystemen und optischen Messungen unabdingbar macht.
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Im Gegensatz zu wellenlängenselektiven Filtern (z. B. Bandpass, LongPass), die spezifische Wellenlängen blockieren, reduzieren ND-Filter die Leistung über alle Wellenlängen gleichermaßen, wodurch die Farbbilanz bei der Bildgebung und der spektralen Integrität bei den Messungen beibehalten wird. Unsere variablen ND-Filter bieten eine einstellbare Dämpfung an, um die dynamischen Beleuchtungsbedingungen zu erfüllen (z. B. sich ändernde Sonneneinstrahlungsintensität in der Fotografie, unterschiedliche Laserleistung in der Forschung), wodurch die Notwendigkeit mehrerer Filter mehrerer Dichte beseitigt wird. Unsere ND-Filter werden unter Verwendung von Substraten mit hoher Purity-Substraten (UV Fused Silica) und fortschrittlicher Beschichtungstechnologie (Metallic Inconel oder Dielectric Coatings) hergestellt und sorgen für eine flache spektrale Reaktion (<2% Übertragungsvariation über den Betriebsbereich), hohe Haltbarkeit (resistent gegen Kratzer und chemische Exposition) und Langzeitstabilität (<1% Getriebedriftzusend). Mit Anwendungen von Verbraucherfotografie bis hin zu Industrial-Laser-Tests erfüllen sie die Leistungsstandards von ISO 12233 (Bildgebung) und MIL-PRF-13830B (optische Komponenten).
Optische Dichte (OD) -Bereiche : Erhältlich in 0,04–2,0 (niedrige Dämpfung, 90–1% Übertragung) und 0,04–4,0 (hohe Dämpfung, 90–0,01% Übertragung) Bereiche, wobei OD 2 die Übertragung auf 1% (10⁻⊃2;) und OD 4 bis 0,01% reduziert (10⁻⁴). Der Bereich von 0,04–2,0 ist ideal für die Fotografie (z. B. lange Expositionen im hellen Sonnenlicht), während 0,04–4,0 Laseranwendungen (z. B. die Verringerung der 1W Laserleistung auf 10 μW für die Detektorkalibrierung).
Lineare Anpassung : kontinuierlich variable Abschwächung über 270 ° -Wechseln mit linearen Dichtegradienten ( 10,9nm/mm oder 12,7 nm/mm ), um vorhersehbare Abschwächungsänderungen zu erhalten. Ein 12,7 -nm/mm -Gradient bedeutet beispielsweise, dass das Drehen des Filters 1 mm die OD um 0,127 erhöht und eine genaue Leistungsregelung vereinfacht. Der Rotationsmechanismus verwendet Kugellager für den reibungslosen Betrieb und die Wiederholbarkeit (<0,01 OD -Variation pro Rotationszyklus).
Breitbandbetrieb : Wirksam von 240 nm bis 1200 nm (unbeschichtet) oder 350–1050 nm (AR-beschichtet), die Wellenlängen von UV, sichtbar und nahezu Infrarot abdecken. Unbeschichtete Modelle eignen sich für allgemeine Anwendungen (z. B. Fotografie), während AR-beschichtete Modelle den Reflexionsverlust auf <1% pro Oberfläche reduzieren und die Übertragung der Übertragung der Messungen mit hoher Präzision (z. B. Spektrophotometrie) verbessern.
Flat -Reaktion : Beibehält eine einheitliche Dämpfung über Wellenlängen hinweg, um die Farbbalance und die spektrale Integrität zu erhalten. Beispielsweise hat ein AR-beschichteter ND-Filter mit OD 2 <1% Transmissionsvariation zwischen 400 nm (blau) und 700 nm (rot), was keine Farbverschiebung der Fotografie oder spektralen Verzerrung in der Laserspektroskopie sicherstellt.
Substratqualität : UV Fused Silica -Substrate sorgen für <λ pro cm² Oberflächenflatheit (λ = 633 nm) für minimale Wellenfrontverzerrungen - kritisch für Lasersysteme, bei denen Wellenfrontfehler eine Strahldivergenz oder Fokussierungsprobleme verursachen können. Die Substrate haben eine hohe mechanische Festigkeit (MOHS -Härte 7) und eine Resistenz gegen thermischen Schock (Δt> 200 ° C), was sie für harte industrielle Umgebungen geeignet ist.
Beschichtungstechnologie : Metallische Inconel-Beschichtungen (für 240–1200 nm) bieten einheitliche Dämpfung und hohe Abriebfestigkeit (erfüllt MIL-C-48497-Standards), während dielektrische Beschichtungen (für 350–1050 nm) eine höhere Übertragung und niedrigere Absorption bieten. Beide Beschichtungstypen werden über Magnetronsputter abgelagert, um eine starke Haftung am Substrat (> 5N -Adhäsionskraft) und die Widerstand gegen die Luftfeuchtigkeit (95% relativer RH, 40 ° C für 1000 Stunden) zu gewährleisten.
Montageoptionen : Erhältlich in montierten Versionen mit Winkelabschluss (0–270 °) zur präzisen OD-Einstellung und Adapter für 8-32 und M4 Montagelöcher, um die optischen standardmäßigen optischen Pfosten anzupassen. Reittiere bestehen aus anodiertem Aluminium, um Korrosion zu verhindern und die Kompatibilität mit Labor- und Industriegeräten zu gewährleisten. Unmontierte Versionen sind auch für die benutzerdefinierte Integration (z. B. Kamera -Objektivfilter) erhältlich.
Hochauflösende Kameras : Ermöglicht längere Expositionen unter hellen Bedingungen ohne Überbelichtung. Beispielsweise ermöglicht ein variabler ND -Filter mit OD 0,04–2,0 Expositionen von 1–30 Sekunden im Sonnenlicht, wodurch eine glatte Wasserbewegung in Landschaftsfotografie oder leichte Pfade in der Nachtfotografie erfasst wird. Die flache spektrale Reaktion sorgt dafür, dass in Bildern keinen Farbguss (z. B. gelb oder blau) gewährleistet.
Projektoren : steuert die Lichtleistung in Unterhaltungssystemen, um die Umgebungsbeleuchtung zu entsprechen. Bei großen Projektoren reduziert ein fester ND-Filter mit OD 1 die Ausgabe von 10.000 Lumen auf 1.000 Lumen, wodurch die Augenbelastung in dunklen Räumen verhindert wird und gleichzeitig Bildkontrast und Farbgenauigkeit beibehalten.
Strahldämpfung : Verringert die Laserleistung für Detektorkalibrierung und Augenmessungen sicher. Beispielsweise reduziert ein variabler ND -Filter mit OD 0,04–4,0 10W Laserleistung auf 10 & mgr; W (OD 4), wodurch die Kalibrierung von Photodioden ohne Beschädigung des Detektors ermöglicht wird. Die lineare Anpassung ermöglicht ein präzises Stromversand (z. B. 0,1W-Schritte) für Dosis-Wirkungs-Studien in der Lasermaterialwechselwirkung.
Spektroskopie : verhindert die Detektorsättigung in Lichtquellen mit hoher Intensität. Bei atomarer Absorptionsspektroskopie reduziert ein ND -Filter mit OD 2 die Intensität der Hohlkathodenlampe (HCl) auf den linearen Bereich des Detektors, wodurch genaue Konzentrationsmessungen von Spurenelementen (z. B. Blei in Wasserproben) gewährleistet sind.
Sensorkalibrierung : Bietet bekannte Abschwächungsniveaus für die Validierung von Lichtsensoren. In der Automobilherstellung werden ND -Filter mit kalibrierten OD -Werten (z. B. OD 1,00 ± 0,02) verwendet, um Umgebungslichtsensoren in Autos zu testen, um sicherzustellen, dass die Armaturenbretthelligkeit basierend auf Sonneneinstrahlungsintensität korrekt eingestellt wird.
Umweltüberwachung : Steuert die Lichtintensität in Gaserkennungssystemen. In UV-sichtbaren Spektrophotometern, die für die Wasserqualitätsanalyse verwendet werden, reduziert ein ND-Filter mit OD 1,5 die Lichtintensität, um die Detektorsättigung bei der Messung von Schadstoffen mit hoher Konzentration (z.
F: Wie hängt die optische Dichte (OD) auf die Übertragung zusammen?
A: Die Übertragung (t) wird unter Verwendung der Formel t = 10^(-OD) berechnet, wobei OD optische Dichte ist. Zum Beispiel liefert OD 3 eine Übertragung von 0,1% (10⁻⊃3;), während OD 4 das Licht auf 0,01% (10⁻⁴) reduziert. Unsere variablen ND -Filter ermöglichen eine kontinuierliche Einstellung zwischen minimalem (OD 0,04, ~ 90% Übertragung) und maximaler (OD 4,0, ~ 0,01% Übertragung) OD, wodurch eine präzise Kontrolle über die Lichtintensität ermöglicht wird. Wir bieten ein Kalibrierungsdiagramm mit jedem Filter, um den Rotationswinkel in OD/Getriebe umzuwandeln, um sie einfach zu verwenden.
F: Sind ND-Filter wellenlängenspezifisch?
A: Nein, unsere neutralen Dichtefilter liefern eine einheitliche Abschwächung über ihren Spektralbereich ( 240–1200 nm für unbeschichtete 350–1050 nm für AR-beschichtete), im Gegensatz zu Farbfiltern, die bestimmte Wellenlängen abschwächen. Diese flache Reaktion ist für Anwendungen wie Fotografie (Erhaltungsbalance) und Spektroskopie (Aufrechterhaltung der spektralen Integrität) von entscheidender Bedeutung. Ein ND -Filter mit OD 2 abschwächt beispielsweise 400 nm (blau) und 700 nm (rot) Licht gleichermaßen, um sicherzustellen, dass keine Farbverschiebung in Bildern oder spektrale Verzerrungen bei den Messungen verändert wird.
F: Können variable ND-Filter Filter der Festdichte ersetzen?
A: Ja, ihr 0,04–4,0 OD -Bereich deckt mehrere Festfilterdichten (z. B. OD 0,3, 0,6, 1,0, 2,0, 3,0, 4,0) ab, Vereinfachung von Setups und Reduzierung des Inventars. Ein einzelner variabler ND -Filter beseitigt die Notwendigkeit, 6+ feste Filter auszutauschen, Zeit zu sparen und Ausrichtungsfehler zu verringern (häufig beim Ändern von Filtern). Variable Filter sind besonders nützlich in dynamischen Umgebungen (z. B. im Freien mit sich wechselnder Licht, Laserforschung mit variablen Leistungsstufen), bei denen feste Filter häufige Anpassungen erfordern würden.
F: Welche Montageoptionen stehen verfügbar?
A: Die montierten Versionen umfassen rotierende Achsen mit Winkelgraduationen (0–270 °) zur präzisen OD-Einstellung und Adapter für 8-32 (imperiale) und M4 (metrische) Befestigungslöchern, um Standard-optische Pfosten (z. B. Thorlabs, Newport) anzupassen. Die Halterungen verfügen über Verriegelungsschrauben, um den Filter zu sichern, sobald der gewünschte OD eingestellt ist, wodurch die Drift während des Betriebs verhindert wird. Unmontierte Versionen (bloße Filter) sind in Standarddurchmessern (25 mm, 50 mm, 75 mm) für die benutzerdefinierte Montage erhältlich (z. B. Kamera -Objektivfilter mit Adapterringen, industrielle Machine Vision Systems). Wir bieten auf Anfrage auch maßgefertigte Halterungen (z. B. motorisierte Rotation für automatisierte Systeme) an.